Das Gute liegt so nah.

Je kürzer der Transportweg, desto besser für die Umwelt. Diese Tatsache hat sich HALBA in den unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsleitsätzen auf die Fahnen geschrieben. Wo es möglich ist, beschafft HALBA ihre Rohstoffe aus europäischen Nachbarsländern. Das gilt auch für 60 bis 70 Prozent der von HALBA bezogenen Kichererbsen.

Nachhaltiger Anbau im Süden Frankreichs.

Bio Gascogne heisst der Betrieb, der den Grossteil der bei HALBA verarbeiteten Kichererbsen produziert. Die landwirtschaftliche Produktionsstätte liegt im Herzen der Provinz Armagnac. Seit mehr als 20 Jahren integriert das Betreiberpaar mit Leidenschaft ökologische Aspekte in seine wirtschaftliche Tätigkeit. Auf 1600 Hektar wird ausschliesslich Bio-Qualität angebaut. Bio Gascogne geht sogar noch weiter – ein Teil der Flächen wird agroforstwirtschaftlich betrieben: Auf bewirtschafteten Feldern werden Baumreihen angepflanzt. Damit verbessert Bio Gascogne Biodiversität, Bodenfruchtbarkeit, Wasserhaushalt wie auch Pflanzengesundheit und leistet einen kostbaren Beitrag zum Klimaschutz. 

Es darf ein bisschen mehr sein.

Der Ansatz von Bio Gascogne deckt sich mit dem Nachhaltigkeitsanspruch von HALBA. Deshalb bezieht HALBA von Bio Gascogne nicht nur Kichererbsen. Auch Hanfsamen, grüne Linsen und Leinsamen importiert HALBA aus dem Süden Frankreichs.